denkmalfachliche Befunderhebung, Ausführungsbegleitung

Burgenland Brutalismus - Kulturzentrum Güssing und Hallenbad Neusiedl am See

Projektart

Ausführung

Projektstatus

Landesimmobiliengesellschaft Burgenland

Auftraggeber

öffentliche Bauten, Baudenkmal, Kulturzentrum, Schwimmbad

Ort

Güssing | Neusiedl am See

Objektart

Kulturzentrum Güssing und Hallenbad Neusiedl am See

Das Hallenbad in Neusiedl am See wurde 1977 nach den Plänen der Linzer Architekten Stelzer und Hutter fertiggestellt. Die hybride Bauweise des Bades verbindet die rohe Schwere von Sichtbeton mit exaltierten Holzbinderkonstruktionen und steht, ebenfalls aufgrund seiner baukünstlerischen Bedeutung für die brutalistische Postmoderne des 20. Jahrhunderts, seit 2019 unter Denkmalschutz.

Die Bauten von Architekt Mathias Szauer repräsentieren die brutalistische Postmoderne im Burgenland. Das Kulturzentrum Güssing entstand in den Jahren 1973-1977 und steht, als eines seiner prägenden Werke , unter Denkmalschutz.

Das Kulturzentrum Güssing wird seit 2024 saniert, umgebaut und erweitert. Das Hallenbad in Neusiedl am See am wird ab 2025  restauriert, instandgesetzt und erweitert.

Unser Auftrag umfasst in beiden Fällen wesentlich die Befundung, Konzipierung und denkmalfachliche Begleitung der Restaurierung und Instandsetzung der gesamten Sichtbetonstruktur sowie der hölzernen Innenausstattung und Tragstruktur. Die Restaurierung und Instandsetzung denkmalgeschützter Sichtbetonbauten rückt zunehmend in den Fokus der Denkmalpflege von Bauten des 20. Jahrhunderts.  In diesem Zusammenhang können stellen wir unsere Expertise mit großer Begeisterung zur Verfügung.

Befundung des Bestandes und denkmalfachliche Begleitung der Restaurierung

Zurück
Zurück

Oberes Belvedere, Wien

Weiter
Weiter

Streckhof, Baden